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Die europäische Zentralbank "steht für sich allein", warum ist der Markt in Panik?
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Am Donnerstag (11. September) kündigte die Europäische Zentralbank (EZB) um 20:15 Uhr an, dass sie in drei wichtigen Zinssätzen unverändert bleiben würde: Einzahlungsquote 2,00%, Hauptrefinanzierungsrate 2,15%und marginaler Kreditrate 2,40%, was vollständig mit Markterwartungen entspricht. Nachdem die Resolution bekannt gegeben worden war, erhöhte die europäische Zentralbank ihre Wirtschaftswachstumsprognose für 2025 auf 1,2% (zuvor 0,9%), senkte jedoch die Wachstumsprognose für 2026 auf 1,0%, während die Inflationserwartungen zeigten, dass sie im Jahr 2025 2,1% im Jahr 2025 waren, fiel bei 1,8% im Jahr 2026 auf 1,8%.
Nachdem die Beschließung erlassen worden war, fiel der Euro schnell gegenüber dem US-Dollar von 1,1684 auf 1,1664, ein Rückgang von etwa 0,25%, während die Rendite der 10-jährigen Staatsanleihen Deutschlands bei 2,66%stabil blieb. Die Marktreaktion war mild, aber bärisch und spiegelte die komplexe Stimmung der Investoren gegenüber der vorsichtigen Haltung der Europäischen Zentralbank wider. Dieser Artikel wird die Veränderungen der Marktstimmung nach der Lösung aus den Perspektiven der sofortigen Marktreaktion, der Interpretation von Institutionen und Einzelhandelsinvestoren und den Erwartungen der Zinssenkung der Federal Reserve analysieren und sich auf den zukünftigen Trend des Euro freuen.
Sofortmarktreaktion: Der Euro fiel kurzfristig und die Risikoaversionsstimmung erhitzte
, nachdem die Resolution angekündigt worden war, der Euro fiel gegen den US-Dollar und fiel von 1,1684 auf 1,1664, mit einer kurzfristigen Fluktuation von etwa 20 Punkten. Obwohl die Erwartungen des Wirtschaftswachstums auf 1,2%erhöht wurden, konnten die Pressekonferenz von Lagarde nicht mehr Vertrauen in den Markt bringen. Die 10-jährige Rendite für Staatsanleihen liegt bei 2,66%, was darauf hinweistDas Gleichgewicht zwischen wirtschaftlicher Widerstandsfähigkeit in der Eurozone und den externen Risiken.
Echtzeit-Feedback zeigt, dass der Markt im Allgemeinen erwartet, dass die EZB die Zinssätze vor der Auflösung unverändert hält. Einige Händler wetten jedoch, dass Lagarde möglicherweise ein klareres Signal für die Lockerung senden kann. Einige Institutionen sagten vor der Lösung: "Ich erwarte heute keine Überraschungen mit dem Fokus auf aktualisierte wirtschaftliche Prognosen, aber die Erwartungen sind nicht viel Veränderung." Diese Ansicht spiegelt die geringen Erwartungen des Marktes an die Lösung wider. Nachdem die Resolution angekündigt worden war, zeigte der kurzfristige Rückgang des Euro jedoch, dass einige lange Positionen den Markt schnell verließen und die Marktstimmung vom vorsichtigen Optimismus zum Warten und Sees verlagerte. Im Gegensatz dazu zeigen die historischen Märkte, dass der Euro nach einem Zinssatz von 25 Basispunkten am 17. April 2025 stieg, anstatt ein Hoch von 1,1478 zu erreichen, was darauf hinweist, dass die Schwächung des Kredits des US -Dollars und der europäischen Steuererwartungen der europäischen Steuerung den Euro zu dieser Zeit unterstützten. Der derzeitige rasante Rückgang des Euro könnte die Enttäuschung des Marktes über die "Stand-Hold" -Position der EZB und die Bedenken hinsichtlich der zukünftigen Inflation unter den Zielen widerspiegeln.
Interpretation von Institutionen und Einzelhandelsinvestoren: Unterschiede entstehen, und die vorsichtige Stimmung dominiert
Interpretation von Institutionen: Die institutionelle Analyse konzentriert sich im Allgemeinen auf die Datenabhängigkeitsstrategie der europäischen Zentralbank und die Unsicherheit externer Risiken. Bekannte Institutionen wiesen darauf hin, dass die Zinsaufwand der Europäischen Zentralbank diesmal das Vertrauen in die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit der Eurozone widerspiegelt, insbesondere die Prognose für das Wirtschaftswachstum für 2025 auf 1,2%, was optimistische Erwartungen an den privaten Verbrauch und den deutschen Haushaltsausgaben zeigt. Die Inflationserwartungen wurden jedoch im Jahr 2026 auf 1,7% und im Jahr 2027 um 1,9% gesenkt, und die Kerninflation betrug im Jahr 2027 nur 1,8%, was darauf hinweist, dass die Inflationsklebrigkeit in Zukunft die Möglichkeit von "versicherten Zinssenkungen" erhöht hat. Die Institutionen erwarten, dass der Markt die Wahrscheinlichkeit von Zinssenkungen vor dem nächsten Frühjahr auf 50-60%bewertet, was den Erwartungen der Fed in Anspruch nimmt. Die EZB wiederholte: "Wir halten die wichtigsten Zinssätze unverändert, da die Inflation in der Nähe des 2% -Ziels stabilisieren wird." Diese Aussage wurde von Institutionen interpretiert, da die EZB beabsichtigt, die Wartezeit zu verlängern, um vorzeitige Verpflichtungen zur Lockerung zu vermeiden.
Interpretation der Einzelhandelsinvestoren: Die Stimmung der Einzelhandelsinvestoren ist differenzierter. Einige Einzelhandelsinvestoren äußerten sich zum kurzfristigen Rückgang des Euro enttäuscht und waren der Ansicht, dass Lagarde auf der Pressekonferenz kein klareres Lockerungssignal gewährt hat, was zu einer mangelnden Richtung im Markt führte. Einige Händler prognostizierten vor der Resolution: "Die Mainstream -Marktansicht ist der Ansicht, dass die europäische Zentralbank vorerst warten und auf die Zinssitzung der Federal Reserve im September warten wird, bevor sie eine Entscheidung treffen." Diese Prognose steht im Einklang mit den Ergebnissen der Auflösung, aber die Reaktion der Einzelhandelsinvestoren auf den Rückgang des Euro ist emotionaler und einige führen sie auf "der Vorausreaktion des Marktes auf die Erwartungen der Fed an Zinssenkungen zurück". Andere Einzelhandelsinvestoren wiesen darauf hin, dass die durch die politische Instabilität Frankreich und Trumps Tarif -Bemerkungen verursachte Risikoaversionsstimmung möglicherweise den Verkaufsdruck des Euro verschärft haben. Im Gegensatz dazu stieg der Euro nach der Lösung am 24. Juli 2025 kurzfristig auf 1,1756, was darauf hinweist, dass der Markt zu diesem Zeitpunkt die Aufrechterhaltung der Zinssätze akzeptierte. Derzeit bevorzugen Einzelhandelsinvestoren eine kurzfristige Risikoaversion und sind der Ansicht, dass der Euro möglicherweise weiter unter Druck steht.
Zinssatz des Bundes senken die Erwartungen und Änderungen der Marktstimmung
Die Auswirkungen der geldpolitischen Erwartungen der Federal Reserve auf den Euro -Trend können nicht ignoriert werden. Der Markt erwartet im Allgemeinen, dass die Federal Reserve am 17. bis 18. September diskutieren wirdDie Zinssenkung betrug 25 Basispunkte bei der Zinsversammlung, und die CME -Daten zeigten, dass die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung bis zu 84%betrug. Goldman Sachs und andere Institutionen gehen davon aus, dass die Federal Reserve die Zinssätze im Jahr 2025 um das 3-4-fache senken wird und der Endzins auf 3%-3,75%sinken kann. Diese Erwartung sollte den Dollar theoretisch schwächen und den Euro erhöhen, aber der Rückgang des Euro nach der Lösung deutet darauf hin, dass der Markt mehr über interne Risiken in Europa besorgt ist. Die politischen Turbulenzen für die französische Turbulenzen haben die französischen Anleiheerträge erhöht, und die durch Trumps Tarifen ausgelöste Risikoaversion kann den potenziellen Nutzen des Zinssatzes der Fed gegenüber dem Euro ausgleichen. Darüber hinaus kann die Verstärkung des Euro die Importpreise weiter senken und den Abwärtsdruck auf die Inflation intensivieren, was auf der Pressekonferenz von Lagarde wiederholt erwähnt wurde, was zu Marktbedenken hinsichtlich des Risikos eines "niedrigen Wachstums niedriger Wachstum" in der Eurozone führt.
Vor der Lösung hatte der Markt den Zinssatz der europäischen Zentralbank ausreichend bewertet, um die Stabilität aufrechtzuerhalten, und der Euro schwankte gegenüber dem US -Dollar eng, was die vorsichtige Haltung der Händler widerspiegelte. Nach der Resolution fiel der Euro schnell auf 1,1664 und zeigte die Unzufriedenheit des Marktes mit der "Fuzzy Guidance" der EZB. Im Vergleich zu historischen Trends stieg der Euro nach einem 25 -Basispunkt -Kürzung am 5. Juni 2025 gegenüber dem US -Dollar und dem Euro gegenüber dem Pfund, was auf die positive Reaktion des Marktes auf klare Lockerungssignale hinweist. Die aktuellen Veränderungen in der Marktstimmung stammen hauptsächlich aus zwei Punkten: Erstens konnte die Fuzzy -Erklärung der EZB auf zukünftigen Zinssätzen das Vertrauen von Bulls nicht stärken; Zweitens haben externe Risiken (wie die politische Situation französischer und zöllungen) die Stimmung der Risikoaversion intensiviert und kurzfristig Druck durch den Euro verursacht.
Zukünftige Trendaussichten
kurzfristig kann der Euro gegen den US-Dollar im Bereich von 1,1650-1700 gegen den US-Dollar schwanken, und der Markt wird die Ergebnisse des Federal Reserve-Zinssatzes am 18. September genau überwachen. Wenn die Fed -Rate -Kürzung jedoch niedriger ist als erwartet oder wenn sich die politische Situation Frankreichs zu einer verstärkten Volatilität auf dem Markt für Anleihen in Eurozonen führt, kann der Euro das Unterstützungsniveau von 1,1600 testen. Aus technischer Sicht wird der 20-tägige gleitende Durchschnitt des Euro gegenüber dem US-Dollar (ca. 1,1650) zu einer wichtigen Unterstützung, und wenn er unten fällt, kann es weiter auf 1,1580 fallen.
Auf mittlerer und langfristiger Zeit ist die Datenabhängigkeitsstrategie der EZB, dass zukünftige Zinssätze in hohem Maße von Inflations- und Wachstumsdaten abhängt. Die Inflationserwartungen wurden im Jahr 2026 auf 1,7% und im Jahr 2027 auf 1,8% gesenkt, was darauf hinweist, dass die EZB am Ende des Jahres oder im nächsten Frühjahr eine "versicherte Rate gekürzt" durchführt, um zu verhindern, dass die Inflation weiter unter das Ziel fällt. Die Unsicherheit der Wirtschaftswachstumserwartungen der Eurozone (im Jahr 2026 auf 1,0%) und externe Risiken (z. Die institutionelle Analyse ist der Ansicht, dass der Euro bis Ende 2026 gegenüber dem US-Dollar im Bereich von 1,15-1,20 bleiben kann, es sei denn, der Fiskalstimulus der Eurozone (wie das Deutschland 500 Milliarden Euro-Spezialfonds) steigert das wirtschaftliche Vertrauen effektiv.
im Allgemeinen, obwohl die Zinsauflösung der EZB am 11. September die Erwartungen erfüllte, hat sie keine klare Anweisung für den Markt ermöglicht, was zum Euro führteKurzfristiger Rückgang. Die Unterschiede zwischen Institutionen und Einzelhandelsinvestoren spiegeln die komplexen Kompromisse der Märkte in Bezug auf die Widerstandsfähigkeit der Wirtschaft der Eurozonen und die externen Risiken wider. Kurzfristig werden die Erwartungen der Zinssenkung der Fed und der französischen politischen Situation im Trend des Euro zu zentralen Variablen werden. Mittel und langfristig werden die wirtschaftlichen Grundlagen der Eurozone und die vorsichtigen Richtlinien der Europäischen Zentralbank die großen Schwankungen des Euro einschränken, und die Anleger müssen die Chancen und Risiken, die durch Datendynamik und globale politische Differenzierung eingeführt werden, genau achten.
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Aufgrund der begrenzten Fähigkeiten und Zeitbeschränkungen des Autors müssen einige Inhalte im Artikel noch eingehend erörtert und untersucht werden. Daher wird der Autor in Zukunft erweiterte Forschungen und Diskussionen zu folgenden Themen durchführen:
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