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Nähert sich der „Jüngste Tag“ des kanadischen Dollars? Drei große Widersprüche lösen eine Wechselkurskrise aus!
Wunderbare Einführung:
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Foreign Exchange Market Analysis]: Der „Jüngste Tag“ des kanadischen Dollars rückt näher? Drei große Widersprüche lösen die Wechselkurskrise aus!“. Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Am Freitag (24. Oktober) konzentrierte sich der Devisenmarkt erneut auf das nordamerikanische Währungspaar, wobei der US-Dollar gegenüber dem kanadischen Dollar bei 1,4027 gehandelt wurde, was einem Anstieg von 0,26 % gegenüber dem vorherigen Handelstag entspricht. Der Anstieg in dieser Bandbreite ist auf die schwache Entwicklung des kanadischen Dollars vor dem Hintergrund fundamentaler Unsicherheit zurückzuführen, während der US-Dollar-Index weiterhin in einer relativ starken Spanne bleibt. Die jüngste Marktstimmung wurde von den kanadischen Wirtschaftsdaten und den politischen Erwartungen der Zentralbanken dominiert, gepaart mit den Auswirkungen von Spannungen im Außenhandel war der Gesamttrend des kanadischen Dollars tendenziell defensiv. Das Handelsforum zeigt, dass sich USD/CAD vom Tief der letzten Woche von 1,3899 erholt hat. Obwohl die kurzfristige Dynamik Anzeichen einer Verlangsamung zeigt, gibt es immer noch kein offensichtliches Rückrufsignal. Dies spiegelt die vorsichtige Haltung der Anleger gegenüber der Entscheidung der Bank of Canada nächste Woche wider, insbesondere vor dem Hintergrund der steigenden Inflation und des sich verlangsamenden Wirtschaftswachstums.
Aus einer breiteren Perspektive betrachtet hat sich die Volatilität am nordamerikanischen Devisenmarkt diese Woche verstärkt. Dies liegt einerseits an der relativen Stabilität des politischen Kurses der Federal Reserve und andererseits an den vielfältigen Belastungen, denen die kanadische Wirtschaft ausgesetzt ist. Die Arbeitslosenquote bleibt mit 7,1 % hartnäckig hoch, und die Unternehmensinvestitionen und Einstellungsabsichten sind schleppend. Diese Faktoren haben den kanadischen Dollar an den Rand der Verteidigung gebracht. Einige aktive Händler und institutionelle Kunden wiesen darauf hin, dass die jüngsten über den Erwartungen liegenden Inflationswerte die Marktwetten auf das Tempo der Lockerungsmaßnahmen der Zentralbanken stillschweigend ändern. So stellte beispielsweise ein Devisenstrategie-Teilnehmer fest, dass der kanadische Dollar nach der Veröffentlichung der Daten kurzzeitig an Wert gewann, dann aber durch die Erholung des US-Dollars unter Druck geraten war, was in scharfem Kontrast zur gesamtwirtschaftlichen Schwäche stand. In einem weiteren Handelsbeobachtungsbeitrag wurde betont, dass die Kerninflationsindikatoren die Erwartungen übertroffen hätten, was die politischen Entscheidungsträger dazu zwinge, das Tempo der Lockerung neu zu bewerten, wodurch der kanadische Dollar kurzfristig widerstandsfähiger werde, aber auch die Fragilität des Wechselkurses offengelegt werde. Diese First-Line-Feedbacks unterstreichen die Sensibilität des Marktes gegenüber politischen Änderungen und erinnern Händler daran, sich vor Marktstörungen durch unerwartete Nachrichten in Acht zu nehmen.
Grundlegende Analyse: Die Lockerungserwartungen der Zentralbank dominieren und externe Unsicherheiten verstärken die Risiken
Die Bank of Canada wird ihre geldpolitische Entscheidung am 29. Oktober bekannt geben, und diese Sitzung hat große Aufmerksamkeit erregt. Die meisten Ökonomen gehen davon aus, dass die Zentralbank den Tagesgeldsatz um weitere 25 Basispunkte auf 2,25 % senken wird, was die zweite Zinssenkung in Folge wäre. Bereits im letzten Monat hatte die Zentralbank insgesamt 250 Basispunkte an Lockerungsanpassungen umgesetzt und gehörte damit zu den Spitzenreitern unter den G10-Ländern. Ziel dieser Maßnahmen ist es, der schwächelnden Wirtschaft neuen Schwung zu verleihen, die Produktionslücke zu schließen und den Druck auf die Arbeitslosigkeit schrittweise zu verringern. Laut einer Umfrage von Ökonomen namhafter Institutionen sind 23 Befragte, also knapp 70 %, dieser Reduzierung optimistisch gegenüber. Nur wenige haben eine abwartende Haltung und glauben, dass es im Dezember noch einmal besprochen werden muss. Auch institutionelle Kommentare spiegelten diesen Konsens wider. Ein Makroanalyst erklärte in einem Beitrag unverblümt: „Die Priorität besteht weiterhin darin, die Wirtschaftsdynamik anzukurbeln und zur Senkung der Arbeitslosenquote beizutragen.“ Dies deckt sich mit den jüngsten Äußerungen des Notenbankgouverneurs, der der Abwägung potenzieller Risiken mehr Aufmerksamkeit schenken soll.
Der Kern dieser Erwartung liegt im Rückgang der wirtschaftlichen Fundamentaldaten. Kanadas BIP schrumpfte im letzten Quartal um eine Jahresrate von 1,6 %, wobei der Exportsektor die Hauptlast der Risikoaversion trug, die durch die Bemerkungen zu den US-Zollzöllen ausgelöst wurde. Die Exporte wichtiger Kategorien wie Stahl, Aluminium und Automobile stehen unter Druck, und die plötzliche Unterbrechung der Handelsverhandlungen hat das Geschäftsvertrauen weiter getrübt. Obwohl das Abkommen zwischen den USA, Mexiko und Kanada (USMCA) im nächsten Jahr einer Überprüfung unterzogen wird, ist die Kontinuität des aktuellen Ausnahmemechanismus zu einem Marktproblem geworden. Ökonomen bekannter Institutionen warnen davor, dass Zollrisiken den Abwärtsdruck auf die Wirtschaft verstärken könnten, wenn die Verhandlungen fehlschlagen, um den Rahmen des Abkommens zu erweitern, was dazu führen könnte, dass der Lockerungszyklus im Jahr 2026 wieder aufgenommen werden muss. Ein Mitglied der Handelsgemeinschaft teilte mit: „Die Echos der Handelskonflikte lassen den kanadischen Dollar auf dünnem Eis zurück. Obwohl die Lockerung der Zentralbank ein Puffer ist, dominieren externe Variablen den Wechselkurs.“ Narrativ.“
Gleichzeitig erhöht die Inflationsdynamik die Komplexität der Entscheidungsfindung. Der VPI stieg letzten Monat auf 2,4 %, was die Erholung von 1,9 % im August beschleunigte, und auch die Kernindikatoren übertrafen die Erwartungen. Obwohl dies nicht vom Ziel der Zentralbank von 1 % bis 3 % abweicht, hat es bei einigen Ökonomen Vorbehalte gegen weitere Zinssenkungen geweckt. In der Umfrage prognostizierten 21 Experten, dass der Tagesgeldzinssatz bis Ende nächsten Jahres bei 2,25 % bleiben und damit knapp die untere Grenze der neutralen Spanne der Zentralbank erreichen wird, was die Aktivität weder ankurbeln noch bremsen wird. Nur wenige wetten auf einen Rückgang unter 2 % und verweisen auf die hartnäckige Inflation und das Potenzial für stärkere fiskalische Unterstützung – wobei der Bundeshaushalt voraussichtlich Anfang November zusätzliche Impulse geben wird. Ein RBC-Ökonom wies kürzlich in einem Interview darauf hin: „Der Spielraum für eine Überschreitung von 2,25 % ist begrenzt. Eine hartnäckige Inflation gepaart mit einer fiskalischen Expansion wird die Balancekunst der Zentralbank auf die Probe stellen.“ Händler sagten: „Die heißen VPI-Daten haben die Illusion mehrerer Zinssenkungsrunden am Ende des Jahres zerstört. Der kanadische Dollar erhält vielleicht kurzfristig etwas Luft, wird aber langfristig immer noch durch die Politik verankert sein.“
Die Aussichten für das Wirtschaftswachstum sind ebenso düster. Der Umfragemedian zeigt, dass das BIP im letzten Quartal auf Jahresbasis um 0,5 % gestiegen ist und in diesem Quartal voraussichtlich um 0,9 % wachsen wird. Die durchschnittliche Wachstumsrate für das gesamte Jahr und das nächste Jahr beträgt nur 1,2 %, was gegenüber den im Juli geschätzten 1,3 %, dem niedrigsten Wert seit der Epidemie, noch weiter nach unten korrigiert wurde. Die Arbeitslosenquote wird voraussichtlich bis zur zweiten Hälfte des nächsten Jahres bei 7,1 % bleiben, wobei sich Konsum und Investitionen langsam erholen. Zusammengenommen unterstreichen diese Indikatoren die Notwendigkeit einer LockerungObwohl dies wichtig ist, verdeutlicht es auch die strukturelle Schwäche der Abhängigkeit des kanadischen Dollars von der Politik. Händler sollten beachten, dass externe Faktoren, wie etwa die Nachwirkungen der Russland-Ukraine-Situation, über Energie- und Rohstoffkanäle indirekt auf kanadische Exporte übertragen werden und die Wechselkursschwankungen verstärken.
Technische Überprüfung: Die kinetische Energie divergiert während des Aufwärtsschocks allmählich.
Auf der technischen Ebene zeigt der USD/CAD-Tageschart ein typisches Schock-Aufwärtsmuster, das kurzfristig bullisch ist, aber von Differenzierungssignalen begleitet wird. Der Bollinger-Bänder-Indikator (20,2) zeigt, dass die mittlere Spur bei 1,3990 liegt, die obere Spur bei 1,4081 und die untere Spur bei 1,3899. Der Preis bewegt sich derzeit in der Nähe des mittleren und oberen Bereichs, was darauf hindeutet, dass die Aufwärtsdynamik noch nicht erschöpft ist, der Druck auf die obere Schiene jedoch zu einem entscheidenden Test geworden ist. Die jüngste Erholung von der unteren Marke von 1,3899 hat einen klaren Bogen mit einem kumulierten Anstieg von mehr als 130 Punkten, was den anhaltenden Druck des starken US-Dollars auf den kanadischen Dollar widerspiegelt.
Der MACD(12,26,9)-Indikator unterstützt diese Dynamik zusätzlich: Die DIFF-Linie liegt bei 0,0041 und die DEA-Linie liegt bei 0,0047. Beide liegen im positiven Bereich, aber DIFF ist etwas niedriger als DEA und die kinetische Energie des Histogramms tendiert zur Konvergenz. Dies deutet darauf hin, dass der kurzfristige Aufwärtstrend auf Widerstand stoßen könnte und das Risiko einer möglichen Korrektur steigt, insbesondere wenn der Preis erneut den mittleren Bereich von 1,3990 testet. Im Vergleich historischer Höchst- und Tiefststände hat sich das aktuelle Niveau vom vorherigen Tief (ca. 1,3899) gelöst, es besteht jedoch noch Spielraum, den Höchststand im Laufe des Jahres zu erreichen. Händler nutzen dies oft als Wendepunkt zwischen Long und Short.
In Bezug auf das Handelsvolumen häuften sich im Zuge der Stabilisierung des US-Dollar-Index in dieser Woche die Short-Positionen im kanadischen Dollar erheblich an, und der Marktkonsens deutete darauf hin, dass die Spekulanten insgesamt Short-Positionen in Richtung CAD einnahmen. Auf der Unterstützungsebene fällt die mittlere Linie von 1,3990 mit dem vorherigen Tief zusammen und bildet die erste Verteidigungslinie; Wenn die Obergrenze von 1,4081 durchbrochen wird, könnte dies das Monatshoch testen. Insgesamt bestätigt das technische Bild das grundlegende Narrativ: Der kanadische Dollar steht aufgrund der Erwartung einer Lockerung unter Druck, aber die Widerstandsfähigkeit der Inflation könnte für eine Atempause sorgen. Beim Handel müssen Sie auf Störungen der Indikatoren achten, die durch aktuelle Nachrichten verursacht werden. Sollte die Aussage der Zentralbank die Erwartungen übertreffen, verstärken sich die Schwankungen.
Ausblick: Der Wechselkurspfad stabilisiert sich unter der politischen Verankerung, und wir sollten auf externe Variablen achten
Mit Blick auf die nächste Woche und darüber hinaus wird erwartet, dass der politische Kurs der Bank of Canada im neutralen Bereich von 2,25 % verankert wird. Kurzfristig ist mit radikalen Anpassungen nicht zu rechnen, was für einen relativ stabilen Stützrahmen für den kanadischen Dollar sorgen wird. Obwohl das Wirtschaftswachstum schleppend verläuft, könnten die mögliche Erholung im vierten Quartal und fiskalpolitische Puffer den Abwärtsdruck mildern. Wenn die Inflation auf dem Zielniveau bleibt, werden sich die Wechselkursschwankungen tendenziell annähern. Der USD/CAD-Markt kann im Bereich von 1,3950-1,4080 schwanken. Wenn die Stärke des US-Dollars anhält, wird der leichte Aufwärtsdruck auf den kanadischen Dollar aufrechterhalten. Der Fortschritt der Handelsverhandlungen wird jedoch zu einer entscheidenden Variable werden – wenn die Nachwirkungen der Zollbeschwerden nachlassen, wird der kanadische Dollar Raum für eine Erholung haben.
Langfristig hängen die Aussichten für die Zinsen im Jahr 2026 vom externen Umfeld ab. Wenn die USMCA-Überprüfung reibungslos verläuft, könnte die Zentralbank die Lockerung aussetzen und sich der Überwachung von Beschäftigung und Wachstum zuwenden; Umgekehrt könnte die Handelsunsicherheit die Erwartungen auf Zinssenkungen neu entfachen und den USD/CAD auf neue Höchststände treiben. Der Konsens der Händler erreicht allmählich einen Konsens: Die Widerstandsfähigkeit des kanadischen Dollars beruht auf politischen Puffern, aber externe Spannungen sind immer noch ein „schwarzer Schwan“ für den Wechselkurs.
Bei dem obigen Inhalt geht es um „[XM Foreign Exchange Market Analysis]: Der „Tag des Jüngsten Gerichts“ des kanadischen Dollars rückt näher? Drei große Widersprüche lösen eine Wechselkurskrise aus! „Der gesamte Inhalt wird vom Herausgeber sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet
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