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Marktnachrichten
Ist die Entlassungswelle erst der Anfang? Wall Street warnt: Die größte Veränderung am Ölmarkt hat still und leise begonnen
Wunderbare Einführung:
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Forex]: Ist die Entlassungswelle erst der Anfang? Wall Street warnt: Die größte Veränderung auf dem Ölmarkt hat leise begonnen.“ Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Am Montag (27. Oktober) während der Asien-Europa-Periode startete der US-Rohöl-Dezember-Futures-Kontrakt einen Anpassungsmodus, fiel einmal um 1,06 % und wird derzeit um 61,10 gehandelt. The decline narrowed to -0.65%. Letzte Woche stiegen Brent-Rohöl und US-Rohöl um 8,9 % bzw. 7,7 %. Oberflächlich betrachtet waren sie von der Geopolitik der Vereinigten Staaten und Russlands sowie den Beschränkungen der Vereinigten Staaten gegenüber Rosneft betroffen.
Hinter dem rapiden Anstieg der tatsächlichen Ölpreise steckt ein versteckter Faktor. Das heißt, der Rückgang der Ölpreise hat zu einem starken Rückgang der Schieferölunternehmen geführt, was sich langfristig positiv auf die Ölpreise auswirkt.
Das Aufkommen von Steinöl hat das Angebots- und Nachfragemuster, die Preislogik und die Wettbewerbsstruktur des globalen Rohölmarkts völlig verändert und das bisherige Modell des „Monopolangebots“, das von der OPEC (Organisation erdölexportierender Länder) dominiert wurde, grundlegend gebrochen.
Gleichzeitig sollte darauf hingewiesen werden, dass Schieferölinvestitionen sehr empfindlich auf die Ölpreise reagieren. Einige Studien besagen, dass der Break-Even-Punkt neuer Bohrlöcher erreicht sein muss, wenn der Ölpreis 65 % übersteigt. Das bedeutet, dass es schwierig sein wird, die freigegebene Schieferölproduktionskapazität kurzfristig wieder zu erhöhen. Die Ölpreise werden im Jahr 2025 fallen und die Ölunternehmen werden einen Kostenverteidigungsmodus einleiten
Die Rohölpreise werden im Jahr 2025 im Vergleich zu 2024 deutlich fallen. Diese Kernvariable löst direkt die Kostensenkungsstrategie der US-amerikanischen Öl- und Erdgasproduzenten aus. Für den Rohölhandelsmarkt haben sinkende Ölpreise nicht nur die Gewinnmargen der Ölunternehmen verringert, sondern die Branche auch von der „Expansion“ zur „Verteidigung“ gedrängt. „Entlassungen und Kostensenkungen“ sind für führende Unternehmen zu einer Schlüsselmaßnahme geworden, um auf Marktveränderungen zu reagieren – durch Rationalisierung der Arbeitskräfte und Optimierung der Effizienz können sie den durch sinkende Ölpreise verursachten Leistungsdruck mildern. Dieser Trend bietet den Händlern auch eine wichtige Grundlage für die Beurteilung der Prosperität der Branche.
M&A im Zeitraum 2023–2024Nach der Flut sind Konsolidierung und Personalabbau unvermeidlich geworden
Bevor es zu Entlassungen kam, hat die US-Schieferölregion eine Runde groß angelegter Fusionen und Übernahmen abgeschlossen: Im Zeitraum 2023–2024 haben führende Ölunternehmen Transaktionen im Wert von mehreren Milliarden Dollar abgeschlossen – ConocoPhillips erwarb Marathon Petroleum für 22,5 Milliarden US-Dollar (einschließlich Schulden), Chevron erwarb die Hess Corporation für 53 Milliarden US-Dollar, und Exxon Mobil erwarb Pioneer Natural Resources für 60 Milliarden US-Dollar.
Aus Sicht des Rohölhandels besteht die Kernlogik von Fusionen und Übernahmen darin, „den Umfang zu vergrößern und Risiken in Schieferbecken zu verteilen“. Nach Fusionen und Übernahmen werden sie jedoch unweigerlich mit den Problemen „überlappender Geschäfte und redundanter Positionen“ konfrontiert sein. Wenn die Ölpreise im Jahr 2025 zurückgehen, wird sich „Integration und Rationalisierung“ von „optionalen Maßnahmen“ zu „obligatorischen Maßnahmen“ ändern und die Branche wird von der „M&A-Expansionsphase“ zur „Optimierungs-Kontraktionsphase“ übergehen. Dieser Zykluswechsel wirkt sich direkt auf die Markterwartungen für die Rohölangebotsseite aus.
Einzelheiten zu Entlassungen durch führende Ölunternehmen: Nordamerika ist der Kern, und Umfang und Ausmaß übertreffen die Erwartungen
Die US-Schieferölregion erlebt die schwerste Entlassungswelle seit drei Jahren. Die Gesamtsituation ist durch „globale Verknüpfung und regionale Ausrichtung“ gekennzeichnet, die sich direkt auf Ziele im Zusammenhang mit dem Rohölhandel (Unternehmensaktien, Schieferölderivate) auswirkt. Die konkreten Unternehmensmaßnahmen sind wie folgt:
ConocoPhillips: Plant die Entlassung von 25 % seiner weltweiten Belegschaft und konzentriert sich dabei auf das kanadische Geschäft (derzeit 950 Mitarbeiter). Die Mitteilung wird im November 2025 veröffentlicht und wird sich auf die kanadische Schieferölproduktionskapazität und die regionale Versorgung auswirken.
Chevron: 15–20 % der weltweiten Entlassungen werden bis Ende 2026 gekürzt, und 800 Arbeitsplätze werden im Perm-Becken (dem Kerngebiet der Schieferölproduktion in den USA) abgebaut, was das lokale Bohrvolumen und die Rohölproduktion beeinträchtigen könnte.
ExxonMobil: Es wird weltweit 2.000 Menschen entlassen, wobei der Schwerpunkt auf Kanada (Tochtergesellschaft Imperial Oil) und Texas in den Vereinigten Staaten liegt (400 Arbeitsplätze wurden entlassen), was sich auf die Kapazität der beiden Länder und den Fluss des überregionalen Rohölhandels auswirken wird.
Neben den US-Unternehmen hat sich auch British Petroleum (BP) in die Riege der Kostensenkungen einbezogen. Unter dem Druck der Aktionäre, „Kosten und Schulden zu reduzieren“, hat BP den Abbau von Auftragnehmern und Büromitarbeitern beschleunigt: Bislang wurden 3.200 Auftragnehmer abgebaut, und bis Ende 2025 sollen weitere 1.200 Mitarbeiter abgebaut werden. Durch die Optimierung der Lieferkette wurden Kosteneinsparungen in Höhe von insgesamt 900 Millionen US-Dollar erzielt, von denen mehr als ein Drittel auf den Abbau von Auftragnehmern zurückzuführen ist. Diese Maßnahme spiegelt wider, dass „Kostensenkungen durch Ölunternehmen sich auf die Lieferkette ausgeweitet haben“, was sich indirekt auf die Effizienz der Ölfelddienstleistungen auswirken und dann auf die Verbindung zur Rohölproduktion übertragen werden kann.
Zusammenfassung:
In früheren Artikeln zu Ölpreisen wurde über die Schlussfolgerung geschrieben, dass die Räumung von Produktionskapazitäten den Ölpreisen zugute kommen wird. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich die Ölpreise knapp am Tiefpunkt, was mit der geopolitischen Krise und dem jüngsten kontinuierlichen Anstieg zusammenfiel.
Ausgehend von der Grundlogik „Räumung von Produktionskapazitäten → schrumpfendes Angebot → steigende Ölpreise“ sind die groß angelegten Entlassungen der US-amerikanischen Schieferriesen und von BP nicht nur Maßnahmen zur Kostenverteidigung, sondern verbergen auch wichtige Hinweise auf die Umstrukturierung der Angebotsseite des Rohölmarkts – obwohl diese kurzfristig durch die Trägheit sinkender Ölpreise unterdrückt wird, wird sich der kumulative Effekt des Produktionskapazitätsrückgangs nach und nach zeigen mittelfristig, was auf lange Sicht eine klare logische Unterstützung für den Rohölhandel darstellen könnte.
Technische Analyse:
Der obere Rand der Box ist ein sehr kostengünstiger Gewinnmitnahmepunkt und stellt in naher Zukunft auch ein wichtiges Druckniveau dar.Da sich die Ölpreise dieses Mal rasch erholen und sich die Ölpreise stabilisieren und nahe der Oberkante der Box schwanken können, könnten sich die Ölpreise in Zukunft weiter nach oben entwickeln.
Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Foreign Exchange]: Die Entlassungswelle ist erst der Anfang? Warnung der Wall Street: Die größte Veränderung auf dem Ölmarkt hat still und leise begonnen.“ Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
Frühling, Sommer, Herbst und Winter, jede Jahreszeit ist eine wunderschöne Landschaft und sie alle bleiben für immer in meinem Herzen. Entfliehen Sie ~~~
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