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Marktnachrichten
Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt betreffen
Wunderbare Einführung:
Aus den Dornen heraus liegt vor Ihnen eine breite, mit Blumen bedeckte Straße; Wenn Sie den Gipfel des Berges erklimmen, sehen Sie die grünen Berge zu Ihren Füßen. Wenn in dieser Welt ein Stern fällt, kann er den Sternenhimmel nicht verdunkeln; Wenn eine Blüte verwelkt, kann dies nicht dazu führen, dass der gesamte Frühling unfruchtbar wird.
Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Foreign Exchange Decision Analysis]: Eine Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die den Devisenmarkt beeinflussen.“ Ich hoffe, das hilft dir! Der Originalinhalt lautet wie folgt:
1. Kernpolitischer Aspekt: Die Zinssenkung der Fed wird umgesetzt und die globalen Zentralbanken werden in Schlüsselvariablen unterteilt
1. Die Zinssenkung der Fed: Kurzfristig negativ für den US-Dollar, restriktive Leitlinien begrenzen den Rückgang (Long- und Short-Handel) (Organisation)
Details zur Umsetzung der Politik: Am frühen Morgen des 30. Oktober, Pekinger Zeit, senkte die Federal Reserve den Leitzins wie geplant um 25 Basispunkte auf 4,50 % bis 4,75 %. Gleichzeitig gab sie ein Signal zur „Beendigung der Bilanzverkürzung“ aus und wird voraussichtlich noch vor Jahresende mit der quantitativen Straffung aufhören. Allerdings zeigt das Dotplot, dass sich die Zahl der Zinssenkungen im Jahr 2026 von drei auf zwei reduziert hat. Powell betonte in der Pressekonferenz, dass „die Grundlage für den Rückgang der Inflation noch nicht solide ist“ und gab ein restriktives Lockerungssignal ab.
Auswirkungen auf den Devisenmarkt: Der US-Dollar-Index fiel nach Bekanntgabe des Beschlusses kurzfristig um 0,2 % auf 98,52 und erholte sich dann schnell wieder auf 98,70, was die Preisgestaltung des Marktes widerspiegelt, dass „eine Zinssenkung, aber die anschließende Lockerung begrenzt sein wird“. Diese Nachricht stellte eine „kurzfristige positive und langfristige Einschränkung“ für Nicht-US-Währungen dar – der Euro/Dollar berührte kurzzeitig 1,1680 und fiel dann auf 1,1650 zurück, während der Pfund/Dollar in einer engen Spanne von 1,3340-1,3360 blieb.
2. Die Bank of Canada senkt die Zinssätze: Der kanadische Dollar steht unter Druck und fällt (eindeutig negativ)
Politische Maßnahmen: Am 29. Oktober kündigte die Bank of Canada eine Zinssenkung um 25 Basispunkte auf 2,25 % an, die dritte Zinssenkung seit 2024, als Reaktion auf die wirtschaftliche Schwäche aufgrund der drohenden US-Zölle. In der Erklärung der Zentralbank wurde darauf hingewiesen, dass „rückläufige Exporte und schwache Unternehmensinvestitionen das Wirtschaftswachstum gebremst haben“, was darauf hindeutet, dass die Lockerung auch in Zukunft anhalten könnte.
Marktreaktion: USD/CAD stieg nach Bekanntgabe der Resolution um 0,35 % auf 1,3780 und erreichte ein Zweiwochenhoch. Diese Nachricht wirkt sich direkt negativ auf den kanadischen Dollar aus und stärkt die Konsolidierung der Rohstoffwährungen.In einem schwachen Trend testete AUD/USD gleichzeitig das Unterstützungsniveau von 0,6540.
3. Europäische und japanische Zentralbanken stehen still: Nicht-US-Währungen werden durch politische Unterschiede gestützt (relativ gut)
Position der Europäischen Zentralbank: Der Markt geht allgemein davon aus, dass die Europäische Zentralbank den Einlagenzins am 30. Oktober bei 2 % belassen wird. Präsidentin Lagarde hatte zuvor erklärt, dass „die aktuelle Geldpolitik den wirtschaftlichen Bedingungen entspricht“, was impliziert, dass der Zinssenkungszyklus zu Ende ist. Der politische Abstand zwischen dem Euro und dem US-Dollar verringerte sich von 1,75 Prozentpunkten auf 1,5 Prozentpunkte, sorgte aber immer noch für eine relative Unterstützung des Euro. EUR/USD schloss am 29. Oktober bei 1,1655, ein leichter Anstieg von 0,04 % gegenüber dem Vortag.
BoJ-Beschränkungen: Die Lockerungstendenz des neuen japanischen Premierministers Takaichi Sanae begrenzt das Tempo der Zinserhöhungen der Zentralbank. Der Markt geht davon aus, dass die nächste Zinserhöhung auf mindestens Anfang 2026 verschoben wird. Der USD/JPY blieb aufgrund der politischen Differenzierung in einer Spanne von 152,20-152,50, und die Georisikoprämie schwand weiter, was die Nachfrage nach einem sicheren Hafen für den Yen weiter unterdrückte.
2. Wirtschafts- und Datenaspekte: Die USA sind schwach und Europa ist stabil, und der RMB wird durch politische Maßnahmen gestützt
1. Schwache US-Wirtschaftsdaten: Der US-Dollar bleibt langfristig negativ (potenziell negativ)
Inflations- und Beschäftigungssignale: Die Vereinigten Staaten Im September stiegen der Verbraucherpreisindex um 3 % im Jahresvergleich und der Kern-VPI um 3 % im Jahresvergleich, beides weniger als die Markterwartungen, was der Federal Reserve eine Grundlage für Zinssenkungen bietet; „Kleine nichtlandwirtschaftliche“ ADP-Daten zeigten, dass der Privatsektor im September 32.000 Arbeitsplätze verloren hat, der größte Rückgang seit März 2023. Obwohl kurzfristige restriktive Leitlinien den Dollar stützen, stellen schwache Fundamentaldaten immer noch langfristigen Druck dar.
Rohöl drückt entsprechende Daten nach unten: WTI-Rohöl fiel am 29. Oktober um fast 2 % auf 60,15 $ und erreichte im Juni einen neuen Tiefststand. Dies könnte zu einem weiteren Rückgang der Investitionen in der US-Energiebranche führen, und die Beschäftigungsdaten außerhalb der Landwirtschaft könnten in der Folge sinken, was indirekt Auswirkungen auf die Entwicklung des US-Dollars hätte.
2. Öffnung der chinesischen Devisenpolitik: Der RMB wird endogen unterstützt (eindeutig positiv)
Polizeivorteile freigegeben: Zhu Hexin, Direktor der staatlichen Devisenverwaltung, kündigte am 28. Oktober die Einführung von neun neuen Öffnungsmaßnahmen an, darunter die Ausweitung des Umfangs grenzüberschreitender Handelspiloten, die Optimierung der Abwicklung neuer Handelsformate und die Lockerung der Verwaltung von Agenturvorschüssen für den Handel mit Dienstleistungen. Daten zeigen, dass die Einnahmen und Ausgaben meines Landes im Ausland in den ersten drei Quartalen des Jahres 2025 11,6 Billionen US-Dollar erreichten, ein Rekordhoch für den gleichen Zeitraum in der Geschichte, was eine grundlegende Stütze für den RMB-Wechselkurs darstellt.
Die Wechselkursentwicklung bestätigt: Am 29. Oktober schloss der Onshore-RMB-Wechselkurs gegenüber dem US-Dollar bei 7,0989, ein leichter Rückgang von 0,0014 % gegenüber dem Vortag. Die Schwankungsbreite betrug weniger als 10 Basispunkte und war damit deutlich geringer als bei anderen Schwellenländerwährungen. Der zentrale Paritätskurs wurde bei 7,0856 gemeldet und stieg an drei aufeinanderfolgenden Tagen, was darauf hindeutet, dass die politischen Entscheidungsträger eine klare Absicht haben, den Wechselkurs zu stabilisieren.
3. Markt und Finanzierung: Schlechte Richtlinien für die spekulative Mittelallokation, steigende Volatilität
1. Veränderungen in der Positionsstruktur: Long-Positionen in Nicht-US-Währungen stiegen leicht an (neutral zu long)
Euro-Positionen: Zum 28. Oktober stieg die Netto-Long-Position im Euro um 230 Millionen US-Dollar auf 1,86 Milliarden US-Dollar, was die Unterstützung des Marktes für Europa widerspiegeltAnerkennung der Stabilisierungspolitik der Zentralbank; Die Short-Positionen im US-Dollar-Index stiegen um 180 Millionen US-Dollar. Trotz der kurzfristigen Erholung neigen Spekulationsfonds immer noch dazu, einen langfristigen Rückgang zu planen.
Short-Positionen im japanischen Yen ausgeweitet: Die nichtkommerziellen Netto-Long-Positionen im USD/JPY stiegen um 4.500 Lots auf 32.000 Lots, ein Dreimonatshoch, und die rückläufige Stimmung im japanischen Yen nahm angesichts der Erwartung einer politischen Differenzierung zu.
2. Der Transmissionseffekt des Rohölsturzes: Rohstoffwährungen stehen unter Druck (negativ verbunden)
Preisverknüpfungslogik: Brent-Rohöl fiel am 29. Oktober um 1,86 % auf 64,40 US-Dollar, und die OPEC+ plant, die Produktion im Dezember um weitere 137.000 Barrel pro Tag zu steigern, was die Besorgnis über ein Überangebot verschärft. Da die Währungen der Rohölexporteure, der kanadische Dollar und die norwegische Krone gleichzeitig schwächer wurden, stieg der USD/NOK um 0,28 % auf 10,82, was das schwache Muster der Rohstoffwährungen weiter verstärkte.
4. Risikowarnung
Die Beschlüsse der Europäischen Zentralbank und der Bank von Japan vom 30. Oktober werden die Wirkung der politischen Differenzierung noch verstärken. Wenn die Europäische Zentralbank ein restriktives Signal aussendet, könnte der Euro 1,1700 überschreiten; Sollte die Bank of Japan unerwartet einen Zeitplan für eine Zinserhöhung nennen, könnte der USD/JPY auf 151,50 fallen. Es wird empfohlen, dass Händler ihre Positionen auf weniger als 30 % beschränken und warten, bis sich der politische Staub gelegt hat, bevor sie den Trendmarkt festlegen.
Im obigen Inhalt geht es um „[XM Foreign Exchange Decision Analysis]: Sammlung guter und schlechter Nachrichten, die sich auf den Devisenmarkt auswirken“. Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
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