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Marktnachrichten
Der massive Ausgabenplan der neuen japanischen Regierung wird enthüllt! Kann die Wirtschaft mit Takaichi Sanae an der Spitze wiederbelebt werden?
Wunderbare Einführung:
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Die japanische Politik hat einen historischen Moment eingeläutet. Sanae Takaichi ist die erste weibliche Premierministerin geworden und die Entstehung einer neuen Regierungskoalition hat weltweite Aufmerksamkeit erregt. Die Zusammenarbeit zwischen der Liberaldemokratischen Partei und der Japan Reform Association bringt nicht nur eine neue Richtung in die Wirtschaftspolitik Japans, sondern weckt bei den Menschen auch große Erwartungen, ob der hohe Markt die „Abenomics“ fortsetzen wird. Vor dem Hintergrund eines schwachen Yen und eines zunehmenden Inflationsdrucks scheint sich die Wirtschaftspolitik der neuen Regierung jedoch auf einen ausgewogenen Weg zuzubewegen, der sowohl den Ehrgeiz umfangreicher Ausgaben als auch die Zwänge des Konzepts der „kleinen Regierung“ einbezieht. Dieser Artikel bietet eine eingehende Analyse des Wirtschaftsplans der neuen japanischen Regierung und erörtert die politischen Entscheidungen von Takaichi Sanae und die tiefgreifenden Überlegungen, die ihnen zugrunde liegen.
Die Geburt des neuen Regierungsbündnisses und des politischen Spiels
Das Bündnis zwischen der Liberaldemokratischen Partei und der Japan Reform Association
Im Oktober 2025 sorgte die politische Arena Japans für Aufsehen. Die Liberaldemokratische Partei und die Japan Reform Association bildeten offiziell ein Regierungsbündnis. Sanae Takaichi betrat als erste weibliche Premierministerin die Bühne der Geschichte. Als aufstrebende politische Kraft verfolgt die Reformgesellschaft „kleine Regierung“ und effiziente Verwaltung als Kernkonzepte und befürwortet Steuersenkungen, eine Optimierung der Vermögensverteilung sowie die Reduzierung umständlicher Verwaltungsverfahren und verschwenderischer Ausgaben. Dieses Konzept steht in scharfem Gegensatz zu der expansiven Finanzpolitik, die Takaichi Sanae immer unterstützt hat, was darauf hindeutet, dass das politische Spiel innerhalb der neuen Regierung äußerst hart sein wird.
Fujita Fumitake, Co-Vertreter der Reform Society, machte in einem Fernsehinterview am 16. Oktober deutlich, dass er und Takaichi Sanae einen gewissen Konsens in der Frage der Steuerausgaben erzielt hätten, da sie davon überzeugt seien, dass Japan finanzielle Ressourcen nicht mutwillig verschwenden könne und eine Ausgabenreform vorantreiben müsse. NomuraChefökonom Nobuhiro Kiuchi analysierte, dass die Tendenz des Reformrates zur „kleinen Regierung“ Takaichis politische Ambitionen in gewissem Maße einschränken und die neue Regierung dazu veranlassen könnte, eine ausgewogenere Wirtschaftsstrategie zu verfolgen. Dieses Kooperationsmodell erhöht nicht nur die Komplexität der Regierungsführung von Takaichi, sondern gibt auch einen Vorgeschmack auf die zukünftige Richtung der japanischen Wirtschaftspolitik.
Takaichis massiver Ausgabenplan
Trotz der Einschränkungen durch den Reformrat zeigt Takaichi Sanae immer noch starkes politisches Vertrauen. Regierungsquellen zufolge plant Takaichi einen beispiellosen Ausgabenplan, der voraussichtlich den vom ehemaligen Premierminister Shigeru Ishiba im vergangenen Jahr formulierten Plan von 13,9 Billionen Yen übertreffen wird. Dieser großzügige Plan zielt darauf ab, die Wirtschaft durch fiskalische Anreize anzukurbeln und den konsequent expansiven Politikstil des hohen Marktes fortzusetzen. Allerdings erforderte die Hinzufügung der Reformgesellschaft mehr Kompromisse und Koordination bei der Umsetzung dieses Plans. Fujita betonte, dass eine expansive Finanzpolitik zwar notwendig sei, diese jedoch auf umsichtigen Ausgabenreformen basieren müsse, um die finanzielle Nachhaltigkeit sicherzustellen.
Das Erbe und die neuen Herausforderungen der Abenomics
Die Brillanz und die Grenzen der „Abenomics“
„Abenomics“ ist die charakteristische Politik des ehemaligen Premierministers Shinzo Abe. Durch umfangreiche Staatsausgaben, eine ultralockere Geldpolitik und Strukturreformen gelang es Japan erfolgreich, aus dem Sumpf der langfristigen Deflation herauszukommen. Der Kern von Abes Politik besteht darin, die Exporte durch die Abwertung des Yen anzukurbeln und gleichzeitig die Inlandsnachfrage durch fiskalische Anreize und eine Lockerung der Geldpolitik anzukurbeln. Doch mehr als zehn Jahre später hat sich das wirtschaftliche Umfeld Japans enorm verändert. Die steigenden Importkosten und der Inflationsdruck durch den schwachen Yen sind zu neuen Herausforderungen geworden. Was Takaichi Sanae vor sich hat, ist nicht mehr die Deflation, sondern die Frage, wie man unter dem Risiko einer Inflation wirtschaftliche Stabilität erreichen kann.
Als überzeugter Befürworter der „Abenomics“ hat Sanae Takaichi den Markt voller Erwartungen geweckt, dass er nach seinem Amtsantritt „Abenomics 2.0“ einführen könnte. Allerdings weisen Analysten darauf hin, dass sich die aktuelle Wirtschaftslage völlig von der der Abe-Ära unterscheidet. Der Inflationsdruck, der durch die anhaltende Abschwächung des Yen verursacht wird, macht eine einfache Nachfragestimulierung nicht mehr anwendbar, und jeder groß angelegte Ausgabenplan muss präziser positioniert werden, um einen weiteren Preisanstieg zu vermeiden.
Die Schwäche des Yen und versteckte Inflationssorgen
In den letzten Jahren hat die anhaltende Abschwächung des Yen-Wechselkurses die Preise für Importgüter in die Höhe getrieben und die steigenden Lebenshaltungskosten sind in den Fokus der Aufmerksamkeit der japanischen Bevölkerung gerückt. Osamu Takashima, Leiter der Devisenstrategie bei Citigroup Securities, warnte davor, dass der Yen weiter abwerten und der Inflationsdruck zunehmen könnte, wenn Takashima politischen Druck auf die Bank of Japan ausübe, um eine ultralockere Geldpolitik beizubehalten, was Takashimas inländische Unterstützung schwächen werde. Yoshimura Hirofumi, ein Vertreter des Restaurationsrates, sagte auch, dass die Bank of Japan ihre ultralockere Politik schrittweise beenden sollte, das Tempo jedoch vorsichtig sein müsse, um übermäßige Auswirkungen auf die Wirtschaft zu vermeiden.
Der Weg der Bank of Japan zur Anhebung der Zinssätze
Von einer ultralockeren zu einer moderaten Straffung
Im Gegensatz zur Abe-Ära bewegt sich die Bank of Japan derzeit allmählich in Richtung einer Anhebung der Zinssätze. Obwohl der frühere stellvertretende Gouverneur der Bank of Japan, Wakatabe Masumi, sagte, dass eine Anhebung der Zinssätze kurzfristig auf Schwierigkeiten stoßen könnte, könnte die Zentralbank bei einer weiteren Verbesserung des Inflationsziels die noch immer niedrigen Zinssätze weiterhin anheben. Wakatabe in Takaichi SanaeEr gilt als einflussreich in der Regierung und seine Ansichten geben den Märkten wichtige Signale.
Analysten gehen im Allgemeinen davon aus, dass ein moderates Tempo der Zinserhöhungen nicht nur der aktuellen Wirtschaftslage entspricht, sondern auch ein notwendiges Mittel ist, um mit der Schwäche des Yen und dem Inflationsdruck umzugehen. Die Restaurationsgesellschaft und die Liberaldemokratische Partei scheinen in dieser Frage einen gewissen Konsens erzielt zu haben. Keine Partei ist bereit, die Inflation durch eine radikale Politik außer Kontrolle geraten zu lassen. Insbesondere in einem Kontext, in dem die steigenden Lebenshaltungskosten zu einem politisch heiklen Thema geworden sind, kann jede Politik, die den Preisanstieg verschärfen könnte, eine öffentliche Gegenreaktion auslösen.
Die Kunst des Gleichgewichts in Takaichi
Die Herausforderung für Takaichi Sanae besteht darin, ein Gleichgewicht zwischen expansiver Fiskalpolitik und Normalisierung der Geldpolitik zu finden. Die „Small Government“-Philosophie der Restoration Society erfordert präzisere und effizientere Haushaltsausgaben, während der Zinserhöhungstrend der Bank of Japan den Spielraum für eine Lockerung der Geldpolitik einschränkt. Der Markt muss ein schwieriges Gleichgewicht zwischen der Stimulierung des Wirtschaftswachstums, der Kontrolle der Inflation und der Aufrechterhaltung der öffentlichen Unterstützung finden. Analysten wiesen darauf hin, dass eine zu radikale Politik von Gao Shi zu einer weiteren Abwertung des Yen und einem Anstieg der Inflation führen und damit seine Herrschaftsbasis schwächen könnte.
Ausblick: Ein neues Kapitel für Japans Wirtschaft
Die Wirtschaftspolitik der neuen japanischen Regierung steht an einem Scheideweg. Sanae Takaichis groß angelegter Ausgabenplan zeigt ihren Ehrgeiz für eine wirtschaftliche Erholung, aber die „kleine Regierung“-Philosophie der Reformpartei und der Zinserhöhungstrend der Bank of Japan haben diesem Plan viele Einschränkungen hinzugefügt. Im Vergleich zu den radikalen Impulsen der „Abenomics“ dürfte die Politik der neuen Regierung eher von Ausgewogenheit und Kompromissen geprägt sein. Die doppelten Herausforderungen eines schwachen Yen und des Inflationsdrucks erfordern, dass der Markt eine umsichtige Entscheidung zwischen fiskalischer Expansion und geldpolitischer Straffung trifft.
In Zukunft wird sich die Leistung von Sanae Takaichi im Amt direkt auf die Richtung der japanischen Wirtschaft auswirken. Kann ihre Politik unter den Zwängen des Reformrates eine Win-Win-Situation von Wirtschaftswachstum und Preisstabilität erreichen? Wie wird die Bank of Japan ein Gleichgewicht zwischen steigenden Zinssätzen und wirtschaftlicher Stabilität finden? Anleger müssen aufpassen.
Im obigen Inhalt geht es um „[XM Foreign Exchange Decision Analysis]: Der hohe Ausgabenplan der neuen japanischen Regierung wird aufgedeckt! Kann sie mit Sanae Takaichi an der Spitze die Wirtschaft wiederbeleben?“ Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
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