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Marktanalyse
Abwertung des Yen, Trumps Besuch, Bank of Japan: Zinsen erhöhen oder weiter abwarten?
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Angesichts der sich ändernden globalen Wirtschaftslage wird die Bank of Japan am 30. Oktober eine hochkarätige Zinsentscheidungssitzung einleiten. Diese Sitzung wird nicht nur die Richtung der kurzfristigen Geldpolitik Japans bestimmen, sondern könnte auch neue Wellen auf den globalen Finanzmarkt bringen. Wird sich die Bank of Japan vor dem Hintergrund des allmählichen Verschwindens der Bedrohung durch US-Zölle, der verstärkten Schwankungen des japanischen Yen-Wechselkurses und der Veränderungen in der innenpolitischen Situation für eine Zinserhöhung entscheiden? Wann werden die Zinsen erhöht? Diese Probleme beeinträchtigen zweifellos die Marktnerven.
Der Beginn der wirtschaftlichen Erholung und die Möglichkeit, die Zinsen anzuheben
Exportwachstum und wieder erstarkendes Geschäftsvertrauen
Jüngste Daten zeigen, dass die japanische Wirtschaft ein gewisses Maß an Widerstandsfähigkeit gezeigt hat. Die Exportdaten stiegen im September, das Geschäftsklima verbesserte sich im dritten Quartal deutlich und viele Unternehmen hielten an ihren optimistischen Investitionsplänen fest. Diese positiven Signale deuten darauf hin, dass die potenzielle Gefahr höherer Zölle seitens der USA keine nennenswerten Auswirkungen auf die japanische Wirtschaft hatte. Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung geben der Bank of Japan die Zuversicht, die Zinssätze anzuheben, insbesondere wenn allmählich Inflationsdruck auftritt und die Bedingungen für die Wiederaufnahme der Zinserhöhungen reif zu sein scheinen.
Inflationsdruck und Lohnwachstum treiben
Japans inländische Lebensmittelpreise bleiben hoch, und die Aussicht auf weitere Lohnerhöhungen stärkt auch die Zuversicht hinsichtlich der Erreichung des Inflationsziels. Die Bank of Japan verfolgt seit langem ein Inflationsziel von 2 % und die aktuelle Preis- und Lohndynamik hat einige politische Entscheidungsträger zu der Annahme veranlasst, dass es an der Zeit sein könnte, die Zinssätze anzuheben. Insbesondere der von den restriktiven Mitgliedern Naoki Tamura und Hajime Takada auf der Septembersitzung vorgeschlagene Vorschlag, die Zinssätze von 0,5 % auf 0,75 % anzuheben, spiegelte, obwohl er damals abgelehnt wurde, die hitzige Diskussion innerhalb des Ausschusses über die Erhöhung der Zinssätze wider. Tamura prognostiziert sogar, dass das Inflationsziel von 2 % bis 2025 festgelegt werden könnteDie zweite Hälfte des Geschäftsjahres wird früher als geplant erreicht und Takada geht davon aus, dass Japan sein Inflationsziel im Wesentlichen erreicht hat.
Umsichtige Entscheidungen unter miteinander verflochtenen internen und externen Zwängen
Die komplexen Auswirkungen politischer Faktoren
Trotz guter Wirtschaftsdaten sieht sich die Bank of Japan einem komplexen politischen Umfeld gegenüber. Der neu ernannte japanische Premierminister Sanae Takaichi forderte die Zentralbank auf, die Zusammenarbeit mit der Regierung zu stärken und der durch Lohnwachstum getriebenen Inflation Vorrang einzuräumen. Diese Aussage wurde vom Markt als mögliche Einschränkung des Zinserhöhungstempos interpretiert. Darüber hinaus hat der Yen in letzter Zeit weiter abgewertet, was zum Teil auf Marktbefürchtungen zurückzuführen ist, dass der hohe politische Druck der Stadtregierung das Straffungstempo der Bank of Japan verlangsamen könnte. Ein schwächerer Yen hat die Preise für importierte Waren in die Höhe getrieben und den Inflationsdruck weiter verstärkt, was in gewisser Weise eine Anhebung der Zinssätze rechtfertigt, die Zentralbank aber auch zu vorsichtigeren Entscheidungen veranlasst.
USA wirtschaftliche Unsicherheit und Trumps Besuch in Japan
USA Die wirtschaftliche Unsicherheit ist ein externes Risiko, dem sich die Bank of Japan stellen muss. Der Gouverneur der Bank of Japan, Kazuo Ueda, warnte Anfang des Monats in einer Rede, dass die wirtschaftliche Unsicherheit und die Zollpolitik der USA eine Bedrohung für das Wirtschaftswachstum Japans darstellen könnten. Aufgrund des Regierungsstillstands in den USA wurden die neuesten Wirtschaftsdaten noch nicht veröffentlicht, was es für Ueda schwierig macht, sich kurzfristig zu zerstreuen.
Naomi Muguruma, Chefanleihenstrategin bei Mitsubishi UFJ Morgan Stanley Securities, sagte: „Im aktuellen Datenvakuum ist es für die Bank of Japan schwierig, Bedenken hinsichtlich externer Risiken auszuräumen.“
Gleichzeitig plant US-Präsident Trump nächste Woche einen Besuch in Tokio mit Finanzminister Bessant und hat wiederholt öffentlich seine Hoffnung geäußert, dass der Yen stärker wird Japan führt eine strengere Geldpolitik ein. Dies erhöht zweifellos den externen Druck auf die Entscheidungsfindung der Bank of Japan.
Das Spiel zwischen Falken und Tauben im Ausschuss
Die Stimmen der Falken werden immer lauter
Innerhalb der Bank of Japan hat die Debatte über Zinserhöhungen nie aufgehört. Die restriktiven Mitglieder Naoki Tamura und Hajime Takada plädierten auf der Septembersitzung für eine Anhebung der Zinssätze auf 0,75 %. Obwohl sie nicht bestanden wurden, lösten ihre Ansichten im Ausschuss ausführliche Diskussionen aus. Aus den Protokollen der Sitzungen im Juli und September ging hervor, dass die interne Tendenz der Zentralbank, die Zinssätze in naher Zukunft anzuheben, allmählich zugenommen hat und der Schwerpunkt der Diskussionen auf der Ausweitung des Inflationsdrucks lag. Der frühere Gouverneur der Bank of Japan, Eiji Maeda, sagte in einem Interview mit Reuters unverblümt: „Die Bank of Japan ist bei der Reaktion auf Inflationsrisiken möglicherweise zurückgeblieben, was zu einigen Verzerrungen in der Wirtschaft geführt hat.“ Diese Ansicht stärkt die restriktive Haltung gegenüber Zinserhöhungen weiter.
Zurückhaltende Vorsicht
Allerdings bleibt die Bank of Japan unter der Führung von Kazuo Ueda insgesamt vorsichtig. Ueda hat in der Öffentlichkeit wiederholt die Unsicherheit externer Risiken betont, insbesondere die Auswirkungen der US-Wirtschaft und der Zollpolitik. Analysten gehen allgemein davon aus, dass die Zentralbank die Zinssätze auf der Sitzung am 29. und 30. Oktober unverändert bei 0,5 % belassen wird, um die weitere Entwicklung der nationalen und internationalen Wirtschaftslage zu beobachten. Ueda wird am 30. Oktober um 06:30 Uhr GMT eine Pressekonferenz abhalten, und seine damaligen Bemerkungen könnten weitere Hinweise auf den Markt liefern.
Yen-Abwertung und Neuausrichtung der Inflationsziele
TagDas zweischneidige Schwert der Abwertung des Yen
Die jüngste beschleunigte Abwertung des Yen ist in den Fokus der Marktaufmerksamkeit gerückt. Die Abschwächung des Yen hat die Preise importierter Waren in die Höhe getrieben und den Anstieg der Inflation beschleunigt, was in gewisser Weise für eine Erhöhung der Zinssätze spricht. Allerdings kann die Abwertung des Yen auch Kapitalabflüsse und Marktturbulenzen auslösen, was die Bank of Japan bei der Wahl des Zeitpunkts für Zinserhöhungen vorsichtiger macht. Einige Analysten glauben, dass die Zentralbank gezwungen sein könnte, die Zinssätze frühzeitig anzuheben, um den Wechselkurs und die Preise zu stabilisieren, wenn sich der Abwertungstrend des Yen verstärkt.
Am Freitag (24. Oktober) schwächte sich der Yen in Asien weiter ab, wobei der US-Dollar gegenüber dem Yen um 0,32 % auf 153,03 stieg, ein neuer Höchststand in den letzten zwei Wochen.
Anpassungen des Wortlauts des Inflationsziels
Auf der bevorstehenden Sitzung könnte die Bank von Japan darüber diskutieren, den Wortlaut des Inflationsziels anzupassen, um die Ansichten restriktiver Mitglieder widerzuspiegeln. Die Haltung von Tamura und Takada deutet darauf hin, dass die Zentralbank die Möglichkeit, dass ihr Inflationsziel kurz vor dem Erreichen steht, expliziter anerkennen könnte. Diese Feinabstimmung des Wortlauts ist nicht nur eine Reaktion auf interne restriktive Stimmen, sondern könnte auch ein Hinweis auf die Markterwartungen sein.
Verbesserte Wachstumsprognosen und Zukunftsaussichten
Optimistische Anpassungen der Wirtschaftsprognosen
Neben der Zinsentscheidung achtet der Markt auch auf die neuesten Prognosen der Bank of Japan für Wirtschaftswachstum und Inflation. Analysten gehen davon aus, dass die Zentralbank bei dieser Sitzung ihre Wirtschaftswachstumsprognose für dieses Jahr anheben wird, um Verbesserungen bei den Exporten und dem Geschäftsklima widerzuspiegeln. Dies würde mehr Flexibilität für die künftige Geldpolitik bieten und möglicherweise auch den Weg für höhere Zinssätze ebnen.
Spannung über den Zeitpunkt von Zinserhöhungen
Obwohl die Rufe nach Zinserhöhungen lauter werden, beschreiten politischer Druck, externe Unsicherheit und Schwankungen des Yen-Wechselkurses die Bank of Japan bei ihren Entscheidungen auf dünnem Eis. Kazuo Ueda muss ein Gleichgewicht zwischen Falken und Tauben finden, nicht nur um dem inländischen Inflationsdruck entgegenzuwirken, sondern auch um zu verhindern, dass eine übermäßige Straffung der Geldpolitik die wirtschaftliche Erholung beeinträchtigt. Die Zinsentscheidung am 30. Oktober und die anschließende Pressekonferenz werden für den Markt ein wichtiges Fenster zur Beurteilung der künftigen Ausrichtung der Bank of Japan sein.
Fazit: Zinsen erhöhen oder abwarten? Die wichtigste Entscheidung der Bank of Japan
Das Treffen der Bank of Japan nächste Woche steht zweifellos im Mittelpunkt der globalen Finanzmärkte. Wird die Zentralbank angesichts der vielfältigen Herausforderungen der wirtschaftlichen Erholung, des Inflationsdrucks und politischer Faktoren einen entscheidenden Schritt unternehmen, um die Zinssätze anzuheben? Oder sollten wir weiterhin abwarten und die Konsequenzen abwarten? Unabhängig vom Ausgang wird die Entscheidung von Ueda Kazuo weitreichende Konsequenzen im In- und Ausland haben. Der Zinsentscheid und die Pressekonferenz am 30. Oktober werden uns die Antwort verraten, also bleiben Sie dran!
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